Und wieder ist der Heilige Geist schneller als ich: Das lokale Nachtreffen der Teilnehmer an der [„Mehr“-Konferenz 2016] des Gebetshauses Augsburg ist auf dem Weg zur Konsolidierung einer Gebetsgruppe, die sich jetzt regelmäßig trifft, erstmal monatlich an jedem 1. Sonntag im Monat von 19–22 Uhr an wechselnden Standorten, mit dem Schwerpunkt Anbetung. Wir sind eine bunte Truppe aus verschiedenen Freikirchlern, Landeskirchlern und Katholiken. Wir singen Lieder aus der Frey-Kosse-Hillsong-Szene mit Gitarre, Keyboard und ein wenig Percussion.
Zwei von uns möchten monatlich an jedem 20. ein [„Wächtergebet“] initiieren. Zwei andere haben angefangen, wöchentlich vormittags für eine Stunde zu beten: Di. 10:45 Uhr und Do. 9:15 Uhr. Eine mit Kontakten zum SMD koordiniert spontane Wohnzimmertreffen, meist mittwochs ab 19 Uhr.
In zwei freikirchlichen Gemeinden gibt es weitere offene Gebetstreffen „für Gemeinden, Stadt und Land“, sowohl wöchentlich wie monatlich. Gelegenheiten zur „stillen Anbetung“ hat man z.T. ganztägig in vier katholischen Kirchen. Nicht vergessen werden darf das 24/7-Gebet der [Benediktinerinnen], das seit 162 Jahren (!) nur während des Kulturkampfes im 19. Jhdt. in unserer Stadt unterbrochen war, und die „Gebetsschulen“ der Domgemeinde, die als zeitlich begrenzte Projekte Menschen für Gebet sensibilisiert haben.
Bei jesus.de gibt es eine Gruppe [„GebetsHaus & Co.“] mit dem Unterthema „Initiativen/Projekte“ (Anmeldung für die Gruppe erforderlich), wo Erfahrungen ausgetauscht werden und man sich über den Fortgang des Osnabrücker Projekts und anderer informieren kann.