Das [Zukunftsforum der Evangelischen Allianz in Deutschland] geht weiter!
Und zwar mit dem Business-Communicationsdienst [Slack].
Alle Barcamps haben dort einen Channel bekommen, in denen man Diskussions-Threads erstellen und aktiv mitmachen kann.
Ob aus der Idee „Multikonfessionelle Gemeinde“ ein echtes Projekt wird, steht zwar noch in den Sternen, aber es sieht so aus, als ob bei mir eine persönliche Berufung dahintersteckt. Wir werden sehen! Als wir beim (berufsbegleiteten) [NPM-Studium] mal von einem Dozenten gefragt wurden, was wir uns beruflich mit unserer neuen Qualifikation vorstellen könnten, haben einige Kommilitonen ganz spontan zu mir gesagt: „Du gründest mal eine katholische Freikirche.“ Wir haben herzlich über diesen Scherz gelacht – man darf nicht vergessen, dass ich vor zehn Jahren noch voll im Beruf als Gemeindereferent des Bistums Osnabrück beschäftigt war und „Freikirche“ und vor allem Gemeindegründung ziemlich außerhalb meines Horizontes lagen. Erst meine letzte [Pastoralkonferenz 2014] mit ihren [fresh-X]-Projekten hat mir eine Ahnung darüber vermittelt, dass es hinterm Horizont weiter geht.
Im Channel „#11multikonfessionelle-gemeinde“ darf also diskutiert und kommentiert werden, was das Zeug hält! Querverbindungen zu „#unternehmerisch-denken“ und „#14evangelisationskultur“ sind sinnvoll. Ich lade ausdrücklich dazu ein, [Slack beizutreten] und mitzumachen, egal welchen konfessionellen Hintergrund Du hast! Und wer ernsthaftes Interesse daran hat, hier im Nordwesten ein solches Projekt mit auf den Weg zu bringen, der möge mich kontakten (rechts sind meine Social Icons).
Slack kann man mit dem Browser betreiben. Es gibt aber auch Browser-unabhängige Apps für alle Betriebssysteme (für Ubuntu- und Linux-Mint-Desktops als Flatpack über die Anwendungsverwaltung) und für Smartphones. Topp!